Am Ende der Ausgabe vom 16.12. der 3Sat-Sendung "Kulturzeit" hat Gert Scobel ironisch auf ein Urteil des Mainzer Verwaltungsgericht geantwortet, das bei Krippenspielen auf Weihnachtsmärkten Stellungnahmen zur gegenwärtigen Lage von Flüchtlingen in Deutschland untersagt hatte. Denn diese seien frei von politischen Auseinandersetzungen zu halten:
"Liebe Mainzer Richter, schon mal drüber nachgerdacht, dass Jesus in der Fremde unterwegs war und seine Eltern mit ihm ins Ausland fliehen mussten? Jesus war Flüchtling! Das neue Testament beginnt als Flüchtlingsgeschichte. Also das nächste Mal am besten gleich Jesus verbieten."
In diesem Sinne wünscht Cross Borders allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen